Die Welt zerfällt in zwei Teile.
Da sind einmal die Sachen, die uns aus Interesse gefallen.
Das nennen wir das Ökonomische. Zu ihm gehören Arbeit und Kalkül.
Und dann sind da Sachen, die uns ohne Interesse gefallen.
Das ist das Ästhetische. Dazu gehören Einbildungskraft und Spiel.
Ein drittens gibt es nicht.
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