…auf das Wahre?
Aber was wäre am Wahren besser als das Falsche – es sei denn, es ließe sich im praktischen Leben besser zu sachlich Nützlichem verwerten?
…auf das Gute?
Aber was wäre am Guten besser als das Schlechte – es sei denn, wer Gutes tut, der könnte auch hoffen, dass Andere ihm Gutes täten? Also besser als seine soziale Nützlichkeit?
…auf das Schöne?
Das muss es sein! Denn es teilt, unerachtet aller Nützlichkeiten, dem Wahren und dem Guten diese seine besondere Qualität mit: dass sie alle 'ohne Interesse gefallen'.
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