Dass es die Welt wirklich gibt, versteht sich von selbst. Jede andere Annahme wäre, et je pèse mes mots, idiotisch; denn sie war eher da als sich. Aber dass sie selbstverständlich ist, ist der wunde Punkt der Welt: Sie lässt sich nicht begründen noch bewei- sen. Man kann an sie nur glauben. Da meldet sich mein Verstand: Ich weiß, was ich weiß, und das lässt sich begründen. Ich glaube nichts! Das ist die transzendentale Problematik: Mein Wissen beruht auf mir, die Welt nicht; aber anders als in meinem Wissen kommt sie nicht vor.
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